Die scheinbar idyllische Gemeinde Woodbury – angeführt vom mysteriösen Gouverneur – fand ihren Hauptdrehort in Senoia, einer malerischen georgianischen Stadt. In diese fiktive Stadt verwandeln sich Straßen, durch die Fans nun gehen können; Darunter befinden sich ikonische Wahrzeichen wie das Woodbury Coffee House und das Governor's Compound. Senoia ist sich seiner Verbindung zu „The Walking ►
Die scheinbar idyllische Gemeinde Woodbury – angeführt vom mysteriösen Gouverneur – fand ihren Hauptdrehort in Senoia, einer malerischen georgianischen Stadt. In diese fiktive Stadt verwandeln sich Straßen, durch die Fans nun gehen können; Darunter befinden sich ikonische Wahrzeichen wie das Woodbury Coffee House und das Governor's Compound. Senoia ist sich seiner Verbindung zu „The Walking Dead“ voll und ganz bewusst und bietet Besuchern Führungen an, um die wichtigsten Drehorte zu erkunden – eine Gelegenheit, den Produktionsort ihrer geliebten Show aus nächster Nähe zu betrachten und Einblicke in den Produktionsprozess zu gewinnen.
In Senoia geht die Tour weiter; Fans können sich zum Gin-Anwesen begeben, einem Ort, der in eine befestigte Alexandria-Sicherheitszone umgewandelt wurde. Dieser Schauplatz bot eine imposante Kulisse für zahlreiche entscheidende Momente der Serie und war Schauplatz bemerkenswerter Ereignisse. Die Einführung seiner Bewohner bestand ausschließlich aus Überlebenden und ihren anschließenden Scharmützeln mit anderen Gruppen. Bei geführten Touren tauchen die Besucher ein, zeigen bekannte Straßen und Bauwerke aus der Show und bieten so ein wirklich fesselndes Erlebnis.
The Walking Dead nutzte die Raleigh Studios in Senoia als Produktionszentrale; Das Studio – obwohl es sich nicht um einen bestimmten Ort auf der Leinwand handelte – spielte eine wesentliche Rolle dabei, der Serie Leben einzuhauchen. Fans dieser Show haben eine Chance: Sie können an Studioführungen teilnehmen und so Einblicke hinter die Kulissen in die Entstehung ihres Lieblingsmeisterwerks erhalten und in die Klangbühnen und Produktionsanlagen gleichermaßen eintauchen. Diese beispiellose Gelegenheit enthüllt den kreativen Prozess und die sorgfältige Handwerkskunst, die mit der Gestaltung einer Welt der Zombie-Apokalypse verbunden sind.
Grantville, eine weitere georgianische Stadt, wurde in die Walker Arena verwandelt und war Schauplatz dramatischer Konfrontationen zwischen lebenden und untoten Überlebenden, die auf eine riesige Herde Wanderer trafen. Die Überreste dieses unheimlichen Schlachtfelds sind heute verlassene Orte: Besucher können sie erkunden. Grantville nimmt seine Verbindung zu „The Walking Dead“ auf und bietet Fans selbst geführte Touren an, um die Drehorte aus erster Hand zu erleben. Tatsächlich ist es eine Erfahrung, die tief in der Populärkultur verwurzelt ist.
Fans, die die Drehorte von The Walking Dead erkunden, tauchen in eine postapokalyptische Welt ein, die sie lieben und mit der sie vertraut sind; Von Senoias Woodbury-Straßen bis zur befestigten Alexandria Safe-Zone spiegelt jeder Schauplatz eindringlich die prägende Atmosphäre der Serie wider. In den Raleigh Studios kann man einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen der Produktionsprozesse werfen; Unterdessen haben Fans in Grantville eine beispiellose Gelegenheit: Sie können direkt in die unheimliche Mitte der Walker Arena eintreten. Besucher haben die Möglichkeit, Landschaften zu durchqueren, die als ikonische Schauplätze in „The Walking Dead“ dienen, unabhängig davon, ob sie an geführten Touren teilnehmen oder sich auf selbst geführte Abenteuer begeben.
Das Drehset von „The Walking Dead“, ein Beweis für die anhaltende Wirkung der Serie, lädt die Fans in eine unheimlich schöne und doch beunruhigende Welt der Zombie-Apokalypse ein: Dabei handelt es sich nicht nur um passives Zuschauen, sondern um aktive Teilnahme, die Fiktionalität und Realität verschwimmen lässt; Es weckt Emotionen und stellt gleichzeitig Wahrnehmungen in Frage. ◄