Das Atchafalaya-Becken ist der Ausgangspunkt für einen Besuch zu Fuß, da es viele Wanderwege gibt. Die Route ist einfach, auch wenn Reisende durch Zypressenwälder müssen. Eine Kajak- oder Kanutour auf dem Wasserweg ist ebenfalls möglich. Und wer sich von den Geschichten der Einheimischen über das Becken mitreißen lassen möchte, wird von den Matrosen der Tragflügelboote ►
Das Atchafalaya-Becken ist der Ausgangspunkt für einen Besuch zu Fuß, da es viele Wanderwege gibt. Die Route ist einfach, auch wenn Reisende durch Zypressenwälder müssen. Eine Kajak- oder Kanutour auf dem Wasserweg ist ebenfalls möglich. Und wer sich von den Geschichten der Einheimischen über das Becken mitreißen lassen möchte, wird von den Matrosen der Tragflügelboote gerne auf seiner Reise begleitet.
Der Honey Island Swamp, eines der am wenigsten veränderten Flussmoore der Region, bietet atemberaubende Landschaften, Flora und Fauna. Besucher können mit Wasservögeln, Nerzen, Bibern und Schildkröten rechnen. Wer zu Fuß unterwegs ist, sollte sich jedoch vor Wildschweinen und Alligatoren in Acht nehmen. Für ein sichereres Erlebnis werden Boots-, Luftkissenboot-, Kajak- und Kanuausflüge empfohlen, um das Marschland zu erkunden.
Das etwa 250 Quadratkilometer große Wildschutzgebiet Maurepas Swamp ist ein Zufluchtsort für verschiedene Wildtiere. Dieses Naturschutzgebiet ist ein Paradies für Tierliebhaber, von Alligatoren, Waschbären, Kaninchen und Biberratten bis hin zu Weißwedelhirschen. Vogelliebhaber haben das Glück, den Silberreiher, den Schmuckreiher, den Blaureiher, den Dreifarbenreiher und den Weißen Ibis zu beobachten. Kajakfahren ist die beste Art, das Gebiet zu erkunden, und für Abenteuerlustige sind nächtliche Kanutouren ein Muss.
Das Wildschutzgebiet Pearl River wird wegen seiner Bayous, Flüsse und Teiche sowie der Anwesenheit von Rotluchsen sehr geschätzt. Auf diesen 30.000 Hektar des Reservats leben Nerze, Wildschweine, Truthähne, Hirsche und Biberratten, ganz zu schweigen von Weißkopfseeadlern und Königsadlern. Noch interessanter ist es, den Ort über die Wasserwege zu erkunden. Es gibt auch ein Museum mit einem Sumpfraum, in dem Ausstellungen zum Wildschutzgebiet Pearl River gezeigt werden. ◄