In der gleichen Gegend wie der Kilimandscharo gibt es einen Nationalpark, in dem man eine atemberaubende Flora entdecken kann. Blumen, Pflanzen und Bäume stehen im Vordergrund. Was die Fauna betrifft, kann man viele Tiere beobachten. Tatsächlich ist das Ökosystem so beeindruckend, dass der Park mehr als 150 Säugetier- und Vogelarten beheimatet. Darüber hinaus haben einige ►
In der gleichen Gegend wie der Kilimandscharo gibt es einen Nationalpark, in dem man eine atemberaubende Flora entdecken kann. Blumen, Pflanzen und Bäume stehen im Vordergrund. Was die Fauna betrifft, kann man viele Tiere beobachten. Tatsächlich ist das Ökosystem so beeindruckend, dass der Park mehr als 150 Säugetier- und Vogelarten beheimatet. Darüber hinaus haben einige der berühmtesten Säugetiere Afrikas, darunter Elefanten, Leoparden und Büffel, dort Zuflucht gefunden. Darüber hinaus ist die Tierbeobachtung eine hochgeschätzte Aktivität. Dabei sind Parkranger Verbündete, wenn es darum geht, die Tiere zu entdecken, nicht zu stören und für ihre Sicherheit zu sorgen.
Für Neugierige besteht die Möglichkeit, in die Umgebung des Parks Ausflüge zu unternehmen, bei denen sie unter anderem die Marangu-Wasserfälle bewundern können.
Die Kilimandscharo-Region ist übersät mit Seen, die jeder Reisende unbedingt sehen sollte. Der Jipe-See, eine bekannte Wasserstelle für viele Tiere, ist ein unvergesslicher Anblick. Und dann ist da noch der einzigartige Chala-See, der mit seinem märchenhaften Aussehen und seiner üppigen Umgebung ein wahrhaft magisches Reiseziel ist.
Trekking ist eine alltägliche Aktivität auf dem Kilimandscharo. Es gibt mehrere Wanderwege, von den einfachsten bis zu den anspruchsvollsten. Einige dieser Wege heißen Machame-Route, Rongai-Route, Shira-Route, Marangua-Route oder Umbwe-Route. Die Mutigsten müssen jedoch durchhalten, denn die Wanderung dauert sechs bis acht Tage. Außerdem müssen sie mit erheblichen Temperaturschwankungen rechnen, da die Wälder heiß und feucht sind und sie in großen Höhen eisigen Temperaturen ausgesetzt sind. ◄